Long-Covid-Syndrom (Post-Covid-Syndrom)

Burnout-Therapie, Müdigkeit, Hormonstörungen, Nebennierenschwäche, Heilpraktiker, Mainz

Das Long-Covid- sowie auch das Post-Covid-Syndrom bezeichnen Symptome, die nach einer akuten Infektion mit dem Corona-Virus (SARS-COV-II oder Covid-19) aufgetreten sind oder seit der akuten Infektion bestehen bleiben. Zu den häufigsten Beschwerden zählen anhaltende Geschmacks- und Geruchsstörungen, schwere Müdigkeits- und Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit. Auch berichten Patienten von psychischen Problemen wie plötzlich auftretende Angstzustände und depressive Verstimmungen, unter denen sie seit einer Corona-Infektion leiden. In schweren Fällen verursacht die Virusinfektion auch eine Herzmuskelentzündung (Myocarditis) oder es werden Autoantikörper gegen eigene Zellen/Proteine gebildet.

 

Am Anfang meiner Therapie steht immer eine ausführliche Labordiagnostik mittels Blutuntersuchungen, um in erster Linie die Ursache des Long-Covid-Syndroms zu finden. Die grundlegenden Untersuchungen beinhalten ausführliche Mikronährstoffanalysen, den oxidativen Stress (zu viele freie Radikale im Körper und einen dadurch entstehenden Mangel an Antioxidantien) und die Leistung der Mitochondrienfunktion (Energiekraftwerke der Zellen). Auch unser Immunsystem wird mittels Laboranalysen bewertet und geeignete Therapiepläne entwickelt, um unseren Körper bei der Heilung zu unterstützen und die Immunleistung zu verbessern.


Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.