Orthomolekulare Medizin

Labordiagnostik in der orthomolekularen Medizin

 

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich ist."

(Linus Carl Pauling, Nobelpreisträger für Chemie)

 

 

Zu den Mikronährstoffen, die gezielt therapeutisch eingesetzt werden, gehören u.a. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren. Häufig werden auch Infusionen verabreicht, um besonders hohe Konzentrationen zu erreichen, die bei chronischen Erkrankungen eine normale Stoffwechselfunktion wiederherstellen können.

 

Dauermedikationen von Arzneimitteln, Stress, chronische Entzündungen, Umweltbelastungen und eine unausgewogene Ernährung erhöhen den Bedarf an Mikronährstoffen und können die normalen Zellfunktionen im Körper negativ beeinflussen.

 

Laborgestützt erstelle ich Ihren individuellen Bedarf präventivmedizinisch oder als Therapie bei Erkrankungen wie z.B.

 

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Diabetes
  • Alzheimer und Demenz
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen 
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa
  • chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Nebennierenerschöpfung/-schwäche
  • Mitochondriopathien
  • psychischen Erkrankungen
  • Depressionen
  • Burnout-Syndrom
  • chronischen und akuten Infektionen
  • chronisches Schmerzsyndrom
  • Hormondysbalancen
  • orthopädischen Erkrankungen

Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.